![]() Conveyor system
专利摘要:
公开号:WO1988002345A1 申请号:PCT/EP1987/000551 申请日:1987-09-28 公开日:1988-04-07 发明作者:Otmar Fahrion 申请人:Otmar Fahrion; IPC主号:B65G17-00
专利说明:
[0001] _. ordereinrichtung [0002] Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung für Paletten gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. [0003] Derartige Fördereinrichtungen weisen in der Praxis zwei parallel zueinander verlaufende Förderketten auf, bei denen auf die einzelnen Kettenglieder bügeiförmige Trag- kappen derart aufgesetzt sind, daß ihre Oberseiten eine glatt durchgehende Förderfläche bilden. Auf diesen Förder¬ flächen sitzen Füße der Paletten unter dem Paletteπgewicht auf und werden durch Reibschluß mitgenommen. Stößt die Palette gegen ein Hindernis, z.B. das Ende einer vor einer Ar beitsstation wartenden Palettenschlaπge , so können die Förderketten unter den Füßen durchrutschen. [0004] Da die an 'derartigen Förderstraßen aufgestellten Arbeits- stationeπ sehr kostspielige Bearbeitungsmaschinen enthalten, die Laufgeschwindigkeit der Endlosförderer aber der Be¬ arbeitungszeit der Werkstücke in einer Station Rechnung tragen muß, wurde schon vorgeschlagen, die unrentablen Beschickungszeiten der Bearbeitungsstationeπ dadurch zu verkleinern, daß man die PaLetten durch eine gesonderte Antriebseinrichtung rasch in die Arbeitsstationen hinein¬ zieht und aus diesen wieder herausschiebt. Derartige Hilfs- Fördereinrichtungeπ umfassen z.B. Malteserkreuzgetriebe oder ähnliche Schrittschaltgetriebe, wobei deren Abtriebs¬ teil direkt an der Palette angreift. Bei den in der Praxis großen Palettenabmessuπgen haben entsprechende Schritt¬ schaltgetriebe ihrerseits große Dimension; sie lassen sich daher in kleinen Bearbeitungsstationen oder dann, wenn die Paletten in Bodennähe gefördert werden, nur schwie¬ rig unterhalb der Förderebene anbringen. Die Wartung dieser schlecht zugänglichen Schrittschaltgetriebe ist entspre¬ chend kompliziert; auch besteht in solchen Bearbeitungs¬ stationen, in denen Metall zerspant wird, die Gefahr, daß Späne in das Schrittschaltgetriebe gelangen und dieses beschädigen . [0005] Durch die vorliegende Erfindung soll das Problem gelöst werden, ohne derartige zusätzliche Schrittschaltgetriebe [0006] Paletten rasch, mit gegenüber der Haupt-Fördergeschwindig- keit stark erhöhter Geschwindigkeit in eine Bearbeitungs¬ station einzuziehen. [0007] Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Förder¬ einrichtung gemäß Anspruch 1. [0008] Bei der erfiπdungsgemäßen Fördereinrichtung laufen zumin¬ dest zwei Endlosförderer dauernd mit unterschiedlicher Geschwindigkeit. Diese Endlosförderer haben beide eine im wesentlichen geschlossene Förderfläche, sind also gegen Metallspäne unempfindlich. Auf diesen Förderflächen sitzen jeweils Aufsetzelemente der Paletten, wobei der Kraftschluß zwischen den Aufsetzelementen und den Förderflächen steuer- bar ist. Auf diese Weise kann man eine betrachtete Palette wahlweise an einen schneller laufenden Endlosförderer oder einen langsamer laufenden Endlosförderer ankoppeln. Die bei Änderung der Ankopplung zu beschleunigenden bzw. abzubremsenden Massen ergeben sich nur aus der Palette und dem von dieser getragenen Werkstück, während bei Schritt¬ schaltgetrieben zusätzliche Massen im Getriebe selbst beschleunigt und abgebremst werden müssen. Die erfindungs¬ gemäße Fördereinrichtung läßt sich auch sehr nieder bauen, und im Bereich der Bearbeituπgsstatioπen sind keine mecha- nisch aufwendigen und wartungsbedürftigen Teile vorhanden. Da die Fördereinrichtung auch keine rasch hin- und herge¬ henden Teile enthält, ist auch die Unfallgefahr erheblich vermindert. Schließlich läßt sich bei der erfindungsgemäßeπ Fördereinrichtung auch einfach das Verhältnis zwischen hoher und niederer Fördergeschwindigkeit abändern, indem man die Antriebe für die beiden Endlosförderer unterschied¬ lich schnell laufen läßt. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unter¬ ansprüchen angegeben. [0009] Bei einer Fördereinrichtung gemäß Anspruch 2 hat man bei gelösten Bremsen eine besonders geringe Rest-Kraftübertra¬ gung zwischen den bewegten Förderflächen und einer Palette. [0010] Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 wird erreicht, daß nur an denjenigen Stellen des Förderweges, an denen eine Änderung der Bremsstellung notwendig ist, entsprechende stationäre Betätigungsmittel vorgesehen zu werden brauchen. [0011] Bei einer Fördereinrichtung gemäß Anspruch 4 schieben die mit ihren Stirnflächen auf den Förderflächen liegenden Räder der AufSetzelemente etwa auf den Endlosförderern befindliche Späne weg. Wiederum 'hat man in^der Ruhestellung eines Aufsetzelementes , in welcher das zugeordnete Rad nur mit einem kleinen Randbereich auf dem zugeordneten Endlosförderer (unter kleinem Schlupf) rollt, eine nur sehr geringe Kraftübertragung zwischen diesem Endlosför¬ derer und der Palette, während die anderen Aufsetzelemente , bei denen die Räder mit ihrer vollen Stirnfläche auf dem Endlosförderer aufruhen, eine hohe Kraftübertragung zwischen Endlosförderer und Palette gewährleistet ist. [0012] Bei einer Fördereinrichtung gemäß Anspruch 6 schieben die Schuhe der AufSetzelemente wiederum auf den Endlos- förderern liegende Späne weg. Außerdem zeichnen sich die im Anspruch 6 angegebenen Aufsetzelemente durch mechanisch besonders einfachen und robusten Aufbau aus. [0013] Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 7 wird erreicht, daß die Palette ohne Umsetzen auch auf einer Seitenförderstrecke laufen können, deren Endlosförderer unter einem Winkel von 90 Grad zu den Endlosförderern einer ersten Förderstrecke verlaufen, da das Verstellen der Aufsetzelemente für beide Förderrichtungen in gleicher Weise wirksam ist. [0014] Auch die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 9 ist im Hinblick auf möglichst gute Kraf übertragung im Arbeitszustand der Aufsetzelemente und möglichst geringe Restkraft in der Ruhestellung der Aufsetzelemente von Vorteil. [0015] Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 10 wird einerseits eine nur sehr geringe Restkraftübertragung in der Ruhestellung der Aufsetzelemente und eine nur ge¬ ringe Verstellkraft zum Umstellen der Aufsetzelemente zwischen Arbeits- und Ruhestellung gewährleistet. [0016] Gemäß Anspruch 11 wird die mechanische Kraft, die zum Verstellen der Aufsetzelemente zwischen Arbeits- und Ruhe¬ stellung benötigt wird, mechanisch von der Bewegung der Endlαsförderer abgegriffen. Die einzelnen Paletten brauchen somit keine Energiespeicher wie Batterien zu tragen, die wartungsintensiv wären. [0017] Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 12 wird erreicht, daß das Ableiten der Stellkraft für die [0018] Aufsetzelemente auch beim Übergang von einer ersten gerad¬ linigen Förderstrecke auf eine zweite, unter 90 Grad hierzu geneigte Förderstrecke erhalten bleibt. [0019] Gemäß Anspruch 13 wird automatisch erkannt, ob die Palette in Richtung der Paletten-Hauptachse oder in Richtung der Paletten-Nebenachse bewegt wird. Automatisch werden jeweils die in momentaner Förderrichtung hintereinander liegenden der Aufsetzelemente zu einem gemeinsam gesteuerten Paar zusammengefaßt. [0020] Bei einer Fördereinrichtung gemäß Anspruch 14 kann auch die elektrische Versorgungsspannung, welche zum Betreiben elektronischer Schaltkreise der Kraftfluß-Steuerung be¬ nötigt wird, von der Relativbewegung der beiden Endlos¬ förderer gegeneinander abgeleitet werden. Dabei können zusätzlich kleine, wartungsfreie Akkumulatoen verwendet werden, die durch den Spannuπgsgeπerator aufgeladen werden und sowohl zur Spannungsglättung als auch zum raschen Wiederingangsetzen der Steuerung nach einem vollständigen Stillstand der Endlosförderer dienen. [0021] Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 16 wird erreicht, daß Paletten nicht mit großer Geschwindigkeit aufeinanderstoßen, vorzugsweise ' dann , wenn sie auf das Ende einer Warteschlange oder ein Hindernis stoßen, der Kraftschluß zu beiden Endlosförderern vollständig aufge¬ hoben wird. [0022] Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 17 ist es möglich, einzelne Paletten auch an solchen Stellen des Förderweges zu beschleunigen oder abzubremsen, die normalerweise mit Grundgeschwindigkeit durchlaufen werden. Auf diese Weise lassen sich störungsbedingte Unregelmäßig¬ keiten in der Palettenverteilung der Förderanlage rasch ohne apparative Maßnahme ausgehend von einem zentralen Steuerungsrechner auflösen . [0023] Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 18 wird erreicht, daß der Kraftschluß zwischen den raschen Endlosfördererπ und den Paletten besonders gut ist, da hier die doppelte Kontaktfläche zur Verfügung steht. Zudem wird durch die symmetrische Kraftbeaufschlagung der Palette sichergestellt, daß auf die Palette keine Drehmomente bezüglich ihrer Hochachse ausgeübt werden, wenn eine Um¬ steuerung der Palettengeschwindigkeit herbeigeführt wird. [0024] Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 19 ermöglicht es, mit Bearbeitungsstationen unmittelbar bis an den Rand einer Palette heranzurücken. Auch im Hinblick auf glatt¬ flächige äußere Begrenzungsflachen der bewegten Paletten ist diese Weiterbildung vorteilhaft. [0025] Eine Fördereinrichtung gemäß Anspruch 22 ist besonders dann geeignet, wenn eine große Anzahl von Paletten auf einem Weg zu fördern ist, auf dem die Geschwindigkeit nur an wenigen Punkten geändert werden muß. Man hat so dann mechanisch be¬ sonders robuste und preisgünstige Paletten. [0026] Mit der Weiterbildung gemäß Anspruch 24 wird erreicht, daß die Endlosförderer eine glatt durchgehende Oberfläche, auf der die Paletten mitgenommen werden, und glatt durchgehende Seitenflachen, die sich gut zur Führung an feststehenden Platten eignen, aufweisen. [0027] Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei¬ spielen unter Bezugnahm'e auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen: [0028] Figur 1 : eine schematische Aufsicht auf eine Palette und einen Ausschnitt aus zwei Kettenförderern, durch welche die Palette mit unterschiedlicher Geschwindigkeit bewegt werden kann: [0029] Figur 2: einen vertikalen Schnitt durch eines der Aufsetz¬ elemente der in Figur 1 gezeigten Palette; [0030] Figur 3: eine Aufsicht auf eine Ecke des Aufsetzelementes nach Figur 2; [0031] Figur 4: eine schematische Aufsicht auf ein abgewandeltes Aufsetzelement zur Verwendung bei der Palette nach Figur 1 ; [0032] Figur 5: einen vertikalen Schnitt durch ein weiter abge¬ wandeltes Aufsetzelement; Figur 6: eine ähnliche Ansicht wie Figur 5, in welcher jedoch ein weiter abgewandeltes Aufsetzelement gezeigt ist; [0033] Figur 7: eine Aufsicht auf ein um eine vertikale Achse drehbares Rad, welches einen Teil eines weiter abgewandelten Aufsetzelemεntes darstellt; [0034] Figur 8 eine ähnliche Darstellung wie Figur 1 , in welcher jedoch zwei Paare von Kettenförderern zum Ein¬ stellen der unterschiedlichen Geschwindigkeiten der Palette vorgesehen sind; [0035] Figur 9: eine Aufsicht auf eine abgewandelte Palette, die auf rechtwinklige Knickstellen aufweisenden Förderwegen bewegbar ist; [0036] Figur 10: eine Aufsicht auf die Unterseite eines Schuhs der Aufsetzelemente der Palette nach Figur 9; [0037] Figur 11: ein mechanisches und elektrisches Blockschaltbild der in Figur 9 gezeigten Palette; [0038] Figur 12: eine Aufsicht ähnlich zu Figur 1 oder 8, wobei jedoch zur Einstellung zweier unterschiedlicher Fördergeschwindigkeiten der Palette drei Ketten¬ förderer vorgesehen sind; [0039] Figur 13: eine Aufsicht auf die Unterseite einer abgewan¬ delten, in Winkelrichtung versetzbaren Palette; [0040] Figur 14: eine Aufsicht auf die Unterseite eines Schuhs der Aufsetzelemente der Palette nach Figur 13 [0041] Figur 15: einen transversalen Schnitt durch den Schuh nach Figur 14 längs der dortigen Schnittlinie XV-XV; und [0042] Figur 16: eine Aufsicht auf einen Ausschnitt einer abge¬ wandelten Paletten-Fördereinrichtung. [0043] Figur 1 zeigt eine Palette 10, die ein gestrichelt auf ihr angedeutetes Werkstück 12 durch verschiedene nicht gezeigte Bearbeitungsstationen trägt. Zum Bewegen der Palette 10 ist ein erster Kettenförderer 14 sowie ein zweiter Kettenförderer 16 vorgesehen, wobei der Ketten¬ förderer 16 schneller läuft als der Kettenförderer 14, wie durch die Länge von Pfeilen 18, 20 angedeutet. [0044] Die Palette 10 hat auf ihrer rechten Seite zwei Aufsetz¬ elemente 22, 24, auf ihrer linken Seite zwei Aufsetzele¬ mente 26, 28. Die Aufsetzelemente 22 bis 28 übertragen 'zum einen das Gewicht von Palette. 10 und Werkstück 12 auf die Kettenförderer 14 und 16 und stellen zugleich eine steuerbare Reibschluß-Mitnahmeverbindung zwischen der Palette 10 und jeweils einem der Kettenförderer 14 und 16 her. Die Steuerung des Reibschlusses zwischen Palette und Kettenfördere n wird nachstehend noch genauer beschrie¬ ben. Grob gesprochen arbeitet diese Steuerung so, daß dann, wenn die Palette 10 mit geringer Geschwindigkeit bewegt werden soll, durch die Aufsetzelemente 22 und 24 ein Reibschluß zum Kettenförderer 14 hergestellt wird, während die Aufsetzelemente 26 und 28 den Reibschluß zum Kettenförderer 16 aufheben. Die Palette 10 wird dann mit dem Kettenförderer 14 mitbewegt, während sich der Ketten¬ förderer 16 unter den Aufsetzelementeπ 26, 28 hindurch¬ bewegen kann, momentan also nur vertikale Tragfunktioπ hat. Soll dagegen die Palette 10 rasch bewegt werden, wird der Reibschluß zwischen den AufSetzelementen 26, 28 und dem Kettenförderer 16 hergestellt, während der Reibschluß zwischen den Aufsetzelementen 22, 24 und dem Kettenförderer 14 aufgehoben wird, so daß die Aufsetz- ele ente 22, 24 über den Kettenförderer 14 hinweglaufen können, der nun seinerseits nur noch Tragfunktion hat. [0045] Die Steuerung der Herstellung und Aufhebung des Reib- Schlusses zwischen den verschiedenen Aufsetzelementeπ und den Kettenförderern erfolgt durch rahmenfeste Betäti¬ gungselemente, z.B. in Figur 1 gezeigte Nockenschieπen 30 und 32, die mit Nockenfolgerolleπ 34 der einzelnen Auf¬ setzelemente 22, 24 zusammenarbeiten. Zur gleichzeitigen Betätigung der auf einer Seite der Palette 10 gelegenen Nockenfolgerollen 34 können die entsprechenden Nocken¬ schienen 30, 32 und die Nockenfolgerollen 34 der Aufsetz¬ elemente in unterschiedliche Ebenen gelegt sein, wobei die Nockenschienen 30, 32 um den Abstand hintereinander liegender Nockenfolgerollen 34 entfernt sind. Stattdessen kann man auch die Steuerglieder der verschiedenen Aufsetz¬ elemente mechanisch koppeln, so daß nur 'eine einzige Nocken¬ folgerolle 34 notwendig "ist. [0046] In den Figuren 2 und 3 ist ein'erstes Ausführungsbeispiel für eines der Aufsetzelemente gezeigt. [0047] Das Aufsetzelement hat einen bügeiförmigen Rahmen 36, in dessen Schenkeln eine Achse 38 befestigt ist. Auf dieser läuft ein Rad 40 mit einem aus Hartgummi gefertigten Rei¬ fen 42. Mit dem Rad 40 ist ein Zahnkranz 44 drehfest ver¬ bunden, der mit einem Zahnsegment 46 zusammenarbeitet. Letzteres ist vom freien Ende eines abgewinkelten Brems¬ hebels 48 getragen, der auf einem vom Rahmen 36 getragenen Stift 50 gelagert ist. Der Bremshebel 48 hat einen Betäti¬ gungsarm 52, dessen kugeliges Ende einen Nockenfolgekörper 54 bildet, der in einem Nockenschlitz 56 läuft. Letzterer ist aus einem Betätigungsschieber 58 ausgefräst, der durch eine Führungsleiste 60, eine Führungsschraube 62 und ein Führungs-Langloch 64 in trans ersaler Richtung verschiebbar auf dem Rahmen 36 angebracht ist. Der Nockenschlitz 56 hat die in Figur 3 gezeigte Form, und unter ihm liegend ist die obere Wand des Rahmens 36 mit einer Öffnung 66 versehen, deren lichte Weite größer ist als der Hub des Nockenschlitzes 56. Der Betätigungsarm 52 des Bremshebels 48 ist durch die Öffnung 66 hindurchgeführt. [0048] Wie aus Figur 2 ersichtlich, ist die Lage des Stiftes 50 so gewählt, daß der getriebene Arm 68 des Bremshebels 48 im wesentlichen taπgential auf den Zahnkranz 44 zuläuft, wenn die durch Zahnkranz 44 und Zahnsegment 46 gebildete Bremse eingerückt ist. [0049] Der Bremshebel 48 umfaßt noch einen dritten Hebelarm 70, der als Federsitz für eine Blattfeder 72 ausgebildet ist. Das andere Ende der Blattfeder 72 ist in einem rahmenfesten Federsitz 74 festgelegt, dessen Lage wiederum so gewählt ist, daß die Blattfeder 72 bei ausgerücktem Bremshebel 48 und eingerücktem Bremshebel 48 um gleiche Beträge aus einer mittleren, instabilen Lage in entgegengesetzter Richtung ausgelenkt ist. [0050] Das in Figur 2 und 3 gezeigte Aufsetzelement überträgt dann keine Kräfte vom darunter liegenden Kettenförderer auf. die Palette 10, wenn der Bremshebel 48 in der in Figur 2 gezeigten Ruhestellung steht. Das Aufsetzelement kann dann unbehindert über einen langsamer laufenden Ketten¬ förderer hinwegrollen bzw. einen schneller laufenden Ketten¬ förderer überholen lassen. [0051] Um eine solche Relativbewegung zwischen Aufsetzelement und Kettenförderer unter geringer Kraft zu ermöglichen, haben die Kettenförderer quaderförrnige Tragkappen 76, die auf die eigentliche Gliederkette aufgesetzt sind. Die Oberseiten der einzelnen Tragkappeπ 76 bilden eine glatt durchgehende Förderfläche 78. Seitlich der Tragkap- pen 76 sind jeweils Wangenplatten 80, 82 vorgesehen, welche zusammen mit den Tragkappen 76 eine vollständige Kapselung der Gliederkette der Kettenförderer bilden. Die Wangen- platten 80, 82 können etwas über die Förderfläche 78 nach oben hochgezogen sein, so daß sie zugleich eine seitliche Führung für die Aufsetzelemeπte 22 bilden. Eine solche seitliche Führung ist für das Fördern der Paletten zwischen den einzelnen Arbeitsstationen ausreichend, da die Paletten in der Arbeitsstatioπ selbst durch gesonderte Positionier¬ mittel exakt zu den Werkzeugen ausgerichtet werden. [0052] In Abwandlung des in Figur 3 gezeigten Ausführungsbeispie- les kann man die Betätiguπgsschieber 58 der verschiedenen Aufsetzelemente durch parallel, zur Förderrichtuπg verlau¬ fende Stangen 84 und transversale Stangen 86 miteinander verbinden, so daß die Bremsen in Förderrichtung hinterein¬ ander liegender Aufsetzelemente gleichzeitig eingerückt bzw. ausgerückt werden und die Bremsen nebeneinanderlie¬ gender der Aufsetzelemente zwangsläufig im Gegentakt be¬ tätigt we.rden. [0053] Bei dem in Figur 4 gezeigten abgewandelten Aufsetzelement ist ein Rad 88 um eine senkrecnt auf der Förderfläche [0054] 78 stehende Achse drehbar auf einem transversal zur Förder¬ richtung bewegbaren Radträger angeordnet. Letzterer ist zwischen zwei seitlichen Führungsleisten 92, 94 geführt. Das Rad 88 sitzt auf einem großen Durchmesser aufweisenden Achsstummel 96 , der mittels Schrauben 98 am Radträger [0055] 90 befestigt ist. Die in Figur 4 untenliegende Stirnfläche des Achsstummels 96 fluchtet mit der untenliegenden Stirn¬ fläche des Rades 88. [0056] Steht der Radträger 90 in der in Figur 4 gezeigten Stel¬ lung, so läuft das Rad 88 unter bezogen auf die Förder¬ richtung des Kettenförderers geringfügigem transversalem Schlupf auf der Förderfläche 78. Bei dieser Radstellung wird vom Kettenförderer keine nennenswerte Kraft auf die Palette ausgeübt. Wird dagegen der Radträger 90 in Figur 4 nach rechts verschoben, bis das Rad 88 vollständig auf dem Kettenförderer liegt (gestrichelt eingezeichnet), so kann sich das Rad 88 nicht mehr drehen und wird im Reibschluß vom Kettenförderer mitgenommen. Unter diesen Bedingungen liegt somit einer hoher Reibschluß zwischen der Förderfläche 78 des betrachteten Kettenförderers (14) und der Palette 10 vor, und solange sie nicht auf ein [0057] Hindernis stößt, wird die Palette 10 mit dem Kettenförderer 14 mitbewegt, da bei der in Figur 4 gestrichelt wiederge¬ gebenen Stellung des Rades 88 des Aufsetzelementes 22 das entsprechende Rad des Aufsetzelementes 26 nur mit dem Rande auf dem Kettenförderer 16 läuft, wobei Im ein¬ zelnen eine zu Figur 4 spiegelbildliche Geometrie vorliegt. Es versteht sich, daß bei dem in Figur 4 gezeigten Auf- setzelemententyp die innenliegenden Wangenplatten 80 unter¬ halb der Förderfläche 78 enden. Sie berühren aber immer noch die inπenliegenden Schenkel der Tragkappen 76 und gewährleisten so die Abdichtung der Gliederkette der Ket¬ tenförderer. Diese Bedingung' muß auch bei den abgewandel¬ ten Aufsetzelementen nach den Figuren 5 und 6 erfüllt sein . [0058] Zu dem In Figur 5 gezeigten Aufsetzelement gehört ein transversal zum Kettenförderer verschiebbarer Schuh 100, dessen Unterseite einen Belag niederer Reibung 102 sowie einen Belag hoher Reibung 104 trägt. Die Trennlinie zwi¬ schen diesen beiden Belägen verläuft parallel zur Förder¬ richtung. Die Oberflächen der beiden Beläge 102 und 104 gehen glatt und stoßfrei ineinander über, so daß der Schuh 100 ohne Anheben der Palette 10 aus der in Figur 5 gezeig¬ ten Gleitstellung nach rechts bewegt werden kann, um den Belag hoher Reibung 104 zunehmend auf die Förderfläch 78 zu bringen. Mit der Bewegung des Schuhs 100 nach rechts wird dann ein zunehmender Reibschluß zwischen der Förder¬ fläche 78 und den Schuhen 1 υO und damit der Palette 10 hergestellt . [0059] In Figur 5 sind zur Veransc.haulichung des Innenaufbaus des Kettenförderers noch äußere Gelenklaschen 106, innere Gelenklaschen 108 und Gelenkstifte 110 der Gliederkette angedeutet . - [0060] Bei dem abgewandelten Aufsetzelement nach Figur 6 ist der Belag niederer Reibung 102 von Figur 5 durch eine Rulle 112 ersetzt, die um e_.n^ zur Förderrichtung senk¬ rechte Achse drehbar in Lagern 114, 116 des Schuhes 100 gelagert ist. Die in Figur 6 tiefste Stelle der Rolle 112 fällt mit der Oberfläche des Belages mit hoher Reibung 104 zusammen . [0061] Auch bei dem in Figur 7 gezeigten weiter abgewandelten • Aufsetzelement findet ein Rad 118 Verwendung, um eine kraftfreie Relativbewegung zwischen Ket enföderer und Aufsetzelement zu ermöglichen. Insoweit liegen ähnliche Verhältnisse vor wie beim Aufsetzelement nach Figur 2. Während dort aber zur Erzielung ein.es Reibschlusses zwischen Kettenförderer und Aufsetzelement das Rad 40 festgebremst wird, wird das Rad 118 des Aufsetzelementes nach Figur 7 zur Herbeiführung eines Reibschlusses um 90 Grad aus der in Figur 7 gezeigten Stellung herausgedreht, so daß die Radachse parallel zur Förderrichtung verläuft. Das Rad 118 kann dann nicht mehr rollen, und das Aufsetzelement wird von dem Kettenförderer mitgenommen. [0062] Um diese Drehung des Rades 118 um eine senkrecht auf der Förderfläche 78 stehende Achse zu ermöglichen, ist das Rad in einem Lagerbügel 120 angeordnet, der eine vertikale Schwenkachse 122 trägt. Letztere ist im nicht näher gezeig- ten Rahmen des Aufsetzelementes gelagert und wird von einem nicht näher gezeigten Stellmotor gedreht. Bei Ver¬ wendung des in Figur 7 gezeigten Aufsetzelementes werden vorzugsweise zusätzlich Seiten-Führungsmittel für die Palette 10 verwendet, z.B. Rolleπpaare, welche an den beiden Seitenfläche einer der Wangenplatten 80, 82 laufen. [0063] Wie aus Figur 8 ersichtlich, kann man auch zwei Ketten- förderer 14 mit niederer Geschwindigkeit und zwei Ketten¬ förderer 16 mit hoher Geschwindigkeit vorsehen und ent¬ sprechend auch die Anzahl der Aufsetzelement 22 bis 28 verdoppeln. Man hat so symmetrische Kraftübertragungsbe¬ dingungen, d.h. Drehmomente auf die Palette 10 um deren Hochachse treten nicht auf. [0064] Figur 9 zeigt eine Kettenfördereranordnung mit Ketten¬ förderern 14 und 16 ähnlich wie in Figur 1 sowie hierzu senkrecht verlaufenden Kettenförderern 14a und 16a. Die Palette 10 trägt nun die vier Aufsetzelemente 22 bis 28 in diagonaler Ausrichtung, wobei die einzelnen Aufsetz¬ elemente ähnlichen Aufbau aufweisen wie in Figur 5 darge¬ stellt. Wie aus Figur 10 ersichtlich, Ist nun aber der Trennlinie 1 4 zwischen dem Belag niederer Reibung 102 und dem Belag hoher Reibung 104 unter rechtem Winkel ab¬ geknickt', wobei sie symmetrisch zur Schuhlängsachse liegt. Damit kommen die beiden Teile der Trennlinie bei der dia¬ gonalen Anordnung der Aufsetzelemente nach Figur 9 ähnlich bezüglich der Kante der Kettenförderer zu liegen wie beim Ausführungsbeispiel nach Figur 5. Da auch die Verstellbe¬ wegung der Schuhe 100 in diagonaler Richtung verläuft, ist es zunächst für das Herstellen oder Aufheben des Reib¬ schlusses unerheblich, ob die Palette 10 gerade auf den Kettenförderern 14 und 1o oder auf Kettenförderern 14a und 16a läuft. Allerdings müssen die Paare gemeinsam be¬ tätigter Aufsetzelemente für senkrecht zueinander verlau¬ fende Abschnitte des Gesamtförderweges jeweils neu gebildet werden, da in jeweiliger Förderrichtung hintereinander liegende der Aufsetzelemente gemeinsam betätigt werden, die anderen im Gegentakt hierzu. [0065] An den Seiten der Palette 10 sind ferner vier Zapfräder 126, 128, 130 und 132 angebracht, die jeweils paarweise ohne Gleiten auf den jeweils verwendeten Kettenförderern laufen. Da die Kettenförderer 14 und 16 auf jeden Fall mit unterschiedlicher Geschwindigkeit gefahren werden, wird zu jedem Zeitpunkt mindestens eines der Zapfräder angetrieben, und man kann so die zum Verstellen der Auf¬ setzelemente benötigte Kraft von der Bewegung eines der Kettenförderer ableiten, so daß die Palette 10 keine eigene Energiequelle mit sich zu tragen braucht und auch die stationären Steuermittel wie die Nockenschienen 30 und 32 nicht auf die Übertragung großer Kräfte ausgelegt zu werden brauchen. [0066] Zum soeben geschilderten Zwecke sind die Zapfräder 126, [0067] 128 mit einer der Eingangswellen eines Differentialgetrie¬ bes 134 verbunden, wie schematisch in Figur 11 angedeutet. Die Zapfräder 130 und 132 sind mit der anderen Eingangs¬ welle des Differentialgetriebes 134 verbunden. [0068] - Die Ausgangswelle 136 des Differentialgetriebes 134 treibt über ein Zahnradpaar 138, 140 eine zweite Welle 142 an, die somit in entgegengesetztem Drehsinne umläuft. Die Wellen 136 und 142 sind über Umschaltkupplungen 144 bis 150 mit Stellgliedern 152 bis 158 der Aufsetzelemente [0069] 22 bis 28 verbunden. Die Ansteuerung der Umschaltkupplun¬ gen 144 bis 150 erfolgt von einer S euereinheit 160 her, das Ganze derart, daß die Stellglieder 152 bis 158 gar nicht, in der einen oder der anderen Richtung verfahren werden . [0070] Die Steuereinheit 160 erregt jeweils zwei der Umschalt¬ kupplungen 144 bis 150 im gleichen Sinne. Hierzu muß die Steuereinheit 160 wissen, ob die gleich zu behandelnden Paare von Aufsetzele enten die Aufse zelemente 22 und [0071] 24 sowie 26 und 28 oder die Paare 24 und 28 sowie 22 und 26 sind. Dies läßt sich dadurch ermitteln, daß man zwei einander gegenüberliegenden Zapfrädern, beim betrachteten Ausführuπgsbeispie1 den Zapfrädern 126 und 130 Drehmelder 162, 164 zuordnen und deren Ausgangssignale zusammenfaßt. Wird dann ein kombiniertes Signal erhalten, so zeigt dies an, daß die Palette in Figur 9 in vertikaler Richtung verläuft; wird kein derartiges Signal erhalten, bewegt sich die Palette 10 in Figur 9 in horizontaler Richtung. [0072] An die Welle 142 ist ferner ein kleiner Gleichstromgenerator 166 angeschlossen, der die zum Betreiben der Steuereinheit 160 notwendige elektrische Energie liefert. [0073] In den Figuren 9 und 11 sind ferner Steuerfühler 168 bis 74 gezeigt, die mit rahmeπfesten Betätigungsmitteln zu- sammeπarbeiten . Bei den Steuerfühlern 168 bis 174 kann es sich entweder um mechanisch betätigte Schalter, Nähe¬ rungsschalter oder optische Fühler handeln. Die Fühler 168 und 172 dienen dazu, die hohe Fördergeschwindigkeit einzustellen, wobei der Fühler 168 bei der Bewegung auf den Kettenförderern 14 und 16 aktiv ist und der Fühler [0074] 172 bei der Bewegung auf den Kettenförderern 14a und 16a zum Zuge kommt. Entsprechend dienen die Steuerfühler 170 und 174 zum Einstellen der kleinen Fördergeschwindigkeit in der vertikalen bzw. horizontalen Bewegungsrichtung von Figur 9. [0075] Zusätzlich ist die Palette 10 mit Annäherungsfühlern 176, 178 bestückt, die beim betrachteten Ausführungsbeispiel gleich wirken wie die Steuerfühler 170, 174, also geringe Geschwindigkeit einstellen. Man kann die Anπäherungsfühler 176, 178 aber auch mit einem gesonderten Eingang der Steuer¬ einheit 160 verbinden und diese dann so auslegen, daß beim Anstehen eines Signales von den Annäherungsfühlern 176, 178 sämtliche Aufsetzelemente 22 bis 28 auf kleinen Kraftschluß zu den darunter liegenden Kettenförderern geschaltet werden, so daß die Kettenförderer unter der am Hindernis anstehenden Palette im wesentlichen unbehindert hindurchlaufen können. [0076] Bei der Ansteuerung der Aufsetzelemente 22 bis 28 durch eine Steuereinheit 160, wie soeben beschrieben, ist es auch möglich, die Geschwindigkeitsänderungen der Palette 10 wegunabhängig nach Bedarf vorzugeben, indem man auf der Palette 10 einen Zweikanal-Empfänger 180 vorsieht. Dessen Ausgangssignale dienen dann ebenfalls der Einstellung der hohen oder niederen Fördergeschwindigkeit der Palette 10, und auf diese Weise kann man störungsbedingt entstandene Verdichtungen oder Verdünnungen in der Palettendichte rasch und einfach ausgleichen. [0077] Die Steuereinheit 160 kann die Kupplungen 144 bis 150 auch gepulst betreiben, so daß das Verstellen der beweg¬ baren Teile der Aufsetzelemente 22 bis 28 in kleinen Schrit' ten erfolgt. Auf diese Weise kann man bei Aufsetzelementen, wie sie in den Figuren 4 bis 6 und 10 gezeigt sind, das Ausmaß des Reibschlusses zwischen Aufsetzelement und För- derfläche quasi kontinuierlich ändern und so auch die Be- schleunigungscharak eristik beim Übergang von der Bewegung mit der einen konstanten Geschwindigkeit zur Bewegung mit der anderen konstanten Geschwindigkeit vorgeben. [0078] Figur 12 zeigt eine Aufsicht auf eine ähnliche Förderein¬ richtung wie in Figur 8 gezeigt. Für die niedere Förder¬ geschwindigkeit ist jedoch nur ein einziger Kettenförderer 14 vorgesehen, während zum Fördern mit der hohen Geschwin¬ digkeit zwei symmetrisch zum mittleren Ket enförderer angeordnete Kettenförderer 16 vorgesehen sind. [0079] Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispieleπ von Palet¬ ten wurden die Aufsetzelemente nur der besseren Übersicht¬ lichkeit halber außerhalb der Randkontur des Paletten- Hauptkörpers gezeichnet. Es versteht sich, daß die Aufsetz¬ elemente in der Praxis innerhalb dieser Randkontur liegen, damit die Palette insgesamt eine glattflächige Begrenzung auf eist . [0080] In Figur 13, die eine Aufsicht auf die Unterseite einer Palette darstellt, sind die Aufsetzelemente entsprechend angeordnet, wobei es sich wie bei der Palette nach Figur 9 um eine Palette handelt, die In zwei zueinander senk¬ rechten Richtungen laufen kann, zusätzlich aber auch noch in einer um 45 Grad gegenüber der in Figur 13 gezeigten Lage verdrehten Stellung gefördert werden kann. Hierzu sind die verschiedenen Aufsetzelemente auf einem Teilkreis 182 angeordnet. Der den Seitenmitten zugeordnete Satz von Aufsetzele enteπ ist genauso bezeichnet wie in Figur 9; der um 45 Grad gedrehte, auf Diagonalen der quadrati¬ schen Palette 10 liegende Satz von AufSetzelementen trägt zusätzlich den Buchstaben a. [0081] Wie aus den Figuren 14 und 15 ersichtlich, haben die Auf¬ setzelemente jeweils einen Schuh 100 mit einem Belag nie¬ derer Reibung 102 und einem Belag hoher Reibung 104. Zu- sätzlich ist aber auf den Schuhen 100 eine mittige, in [0082] Verstellrichtung laufende Nut 184 vorgesehen, die am Boden und an den Seitenwänden ebenfalls mit Material niederer - Reibung belegt Ist. [0083] Im Betrieb laufen die bei der jeweiligen Förderrichtung seitlich gelegenen der Aufsetzelemente auf Kettenförderern 14 und 16, während die in Bewegungsrichtung gesehen vorde¬ ren und hinteren Aufsetzelemente mit ihrer mit Gleitmate¬ rial belegten Nut 184 auf einer gegenüber der Förderfläche 78 erhöhten Stützschiene 186 laufen. Auf diese Weise erhält man eine kippfreie Abstützung der Palette 10 und gleich¬ zeitig eine seitlich Führung derselben. [0084] Man erkennt, daß die in Figur 13 gezeigte Palette nicht nur in der dortigen vertikalen Richtung sondern auch in horizontaler Richtung gleichermaßen laufen kann. Man kann auch die Palette um 45 Grad versetzt in vertikaler oder horizontaler Richtung laufen lassen. [0085] Das Versetzen der Palette 10 um 45 oder 90 Grad oder viel¬ fache oder Kombinationen dieser Winkel ist nicht nur im Hinblick auf das Fördern längs abgewinkelter Förderivege von Vorteil; zuweilen wird eine Palette in einer Bearbei- tungsstatiαn auch aus ihrer ursprünglichen Ausrichtung um 45 oder 90 Grad oder Kombinationen dieser Winkel heraus¬ gedreht, um eine bestimmte Oberfläche des Werkstückes einem Werkzeug gegenüberzustellen. Manchmal muß dieselbe Werkstückoberfläche in einer nachfolgenden Bearbeitungs¬ station wieder einem ähnlich angeordneten Werkzeug gegen¬ übergestellt werden, so daß die Winkelumsetzung der Palette zweimal erfolgen muß. Bei der in Figur 13 gezeigten Aus- führuπgsform kann man dagegen die Palette in dieser ver¬ drehten Ausrichtung auf die Fördereinrichtung zurücksetzen und direkt so der nächsten Bearbeitungsstation zuführen, so daß zwei Paletten-Drehschritte entfallen können. [0086] Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen erfolgte das Steuern des Kraftschlusses zwischen der Palette und den mit unterschiedlicher Geschwindigkeit laufenden Ketten¬ förderern durch Steuern von Kupplungseleπrenten, die auf der Palette angebracht waren. Die Kettenförderer folgten exakt dem gewünschten Förderweg. [0087] Man kann die Steuerung des Kraftschlusses zwischen Palette und Kettenförderern umgekehrt auch dadurch bewerkstelligen, daß man auf den Paletten feste Kupplungselemente vorsieht, die jeweils mit einem der Kettenförderer zusammenarbeiten, und die Kettenförderer an bestimmten Stellen des Förderwe¬ ges transversal zur Förderrichtung so auslenkt, daß wahl¬ weise der eine oder der andere Kettenförderer in Eingriff mit den Kupplungselementen der Palette kommt. Ein entspre- chendes Aus führungsbeispie1 ist in Figur 16 wiedergegeben. [0088] Die Palette 10 ist am vorderen und hinteren Ende mit Paaren von Führungsrollen 188, 190 versehen, die an den Seitenflä¬ chen einer Führungsschiene 192 angreifen. Auf diese Weise ist die Palette 10 transversal zur Förderrichtung geführt. [0089] Auf der Unterseite der Palette 10 sind vier Aufsetzelemente 22 bis 28 vorgesehen, die starr ausgebildet sind und über die die Palette in der in Figur 16 gezeigten Stellung auf Ketten 16a, 16b eines schnellen Kettenförderers aufruht. Ein langsamerer Kettenförderer besteht aus zwei Ketten 14a und 1 b, welche in der in Figur 16 gezeigten Palettenstel¬ lung frei unter bzw. neben der Palette 10 laufen. [0090] Bei einer durch einen Pfeil 1 4 markierten Stelle des För¬ derweges werden die Ketten 14a, 14b und 16a, 16b in trans- versaler Richtung derart versetzt, daß nun die langsam lau¬ fenderen Ketten 14a, 14b die gleiche transversale Lage er¬ halten wie zuvor die Ketten 16a und 16b. Beim Pfeil 194 laufen somit die Aufsetzelemente 22 bis 28 bei der in Figur 16 angegebenen Förderrichtung von den Ketten 14a, 14b auf die Ketten 16a, 16b, was bedeutet, daß die Palette 10 an dieser Stelle von der niederen Geschwindigkeit auf die hohe Geschwindigkeit beschleunigt wird. [0091] Die einander benachbarten Kettenpaare 14a, 16a und 14b, 16b sind durch eine mittlere Führuπgsplatte 196 voneinander getrennt, deren Oberkante unter den Oberseiten der Ketten liegt. Die Außenseite der Ketten 16a, 16b ist jeweils durch eine Führungsplatte 198, die Außenseite der Ketten 14a, 14b durch eine Führungsplatte 200 geführt. Auch diese Führungs- platten haben eine unter der durch die Kettenförderer vor¬ gegebenen Förderebene liegende Oberkante. [0092] Um das transversale Versetzen einzelner Kettεnabschnitte zu ermöglichen, bestehen die einzelnen Ketten aus Ketten- gliedern 202, welche um vertikale Achsen 204 verschwenkbar miteinander verbunden sind. Die Kettenglieder 202 haben im wesentlichen prismatische Gestalt, mit Ausnahme ihrer in Förderrichtung vorne bzw. hinten liegenden Stirnfläche, welche als zu den Achsen 204 koaxiale Zylinderflächen aus- gebildet sind. [0093] Das Ausführungsbeispiel nach Figur 16 eignet sich insbeson- dere für solche Anwendungsfälle, in denen nur eine geringe Anzahl von Geschwindigkeitsänderungen längs des Förderweges benötigt wird und eine sehr große Anzahl von Paletten im Umlauf ist. Die Paletten haben hier einen mechanisch beson- ders einfachen und robusten Aufbau.
权利要求:
ClaimsPatentansprüche 1. Fördereinrichtung mit mindestens zwei parallel zuein- ander verlaufenden Endlosförderern, die eine im wesent¬ lichen geschlossene Förderfläche bilden, und mit Paletten, die über Aufsetzelemente auf den Endlαsförderern aufruhen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei der Endlosför¬ derer (14, 16) mit unterschiedlicher Geschwindigkeit lau- fen; und daß der Kraftschluß zwischen den Aufsetzelementen (22 bis 28) und den Förderflächen (78) der Endlosförderer (14, 16) steuerbar ist, wobei diese Steue'rung für alle mit einem betrachteten der Endlαsförderer (14, 16) zusam¬ menarbeitende der Aufsetzelemente (22 bis 28) gemeinsam erfolgt und für die verschiedenen Sätze jeweils einem der Endlαsförderer (14, 16) zugeordneter Aufsetzelemente (22 bis 28) im Gegentakt erfolgt. 2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeich- net, daß die Aufsetzelemente (22 bis 28) jeweils Räder (40), die um eine zur Förderfläche (78) parallele und senkrecht auf der Förderrichtung stehende Achse (38) um¬ laufen, sowie auf diese Räder (40) arbeitende steuerbare Bremsen (44, 46) aufweisen. 3. Fördereinrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Mittel (72; 56, 54) zum elastischen und/oder reibschlüs¬ sigen Verriegeln der Bremsen (44, 46) in ihrer Arbeits- stelluπg und ihrer Ruhestellung. 4. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeich¬ net, daß die Aufsetzelemente (22 bis 28) jeweils Räder (88) aufweisen, die um eine senkrecht auf der Förderfläche (78) stehende Achse (96) umlaufen, und durch Stellmittel (90) zum Verschieben der Räder (88) in transversaler Rich¬ tung der Endlosförderer (14, 16). 5. Fördereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich¬ net, daß die Räder (88) auf großen Durchmesser aufwei¬ senden Achsstummeln ( 96 ) sitzen, deren untere Stirnfläche in der gleichen Ebene liegen wie die unteren Stirnflächen der Räder (88). 6. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeich¬ net, daß die Aufsetzelemente (22 bis 28) Schuhe (100) aufweisen, deren untere Stirnfläche nebeneinanderliegende Abschnitte hoher Reibung (104) und geringer Reibung (102) auf eisen . 7. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6,' dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsetzelemen e (22 bis 28) an den Ecken eines Quadrates angeordnet sind und in Richtungen verschiebbar sind, die um 45 Grad zu den Palettenachseπ geneigt sind. 8. Fördereinrichtung nach Anspruch 7 in Verbindung mit Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungs¬ linie (124) , die zwischen den Flächenabschnit en (102, 104) mit geringer und hoher Reibung liegt, rechtwinklig zueinander verlaufende Linienabschnitte hat, die jeweils parallel zu den Palettenachsen verlaufen. 9. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeich¬ net, daß die Aufsetzelemente (22 bis 28) einen unten¬ liegenden Stimflächenabschnitt (102) mit geringer Reibung auf der Förderfläche (78) und danebenliegend eine Rolle (112) aufweisen, deren Laufachse parallel zur Förderfläche (78) und senkrecht zur Förderrichtung verläuft. 10. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeich¬ net, daß die Aufsetzelemente (22 bis 28) jeweils ein Rad (118) aufweisen, dessen Laufachse in einer zur Förder¬ fläche (78) parallelen Ebene senkrecht oder parallel zur Förderrichtung einstellbar ist. T1. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Paletten 10 auf den Endlosförderεrn (14, 16) schlupffrei laufende seitliche Zapfräder (126 bis 132) aufweisen, die drehschlüssig mit zwei Eingängen eines Differentialget iebes (134) verbunden sind, das seinerseits zwei gegenläufige Antriebswellen (136, 142) antreibt, die über steuerbare Kupplungen (144 bis 150) mit Stellmitteln (152 bis 158) verbunden sind, die auf die den Kraftschluß steuernden bewegbaren Teile der Aufsetzelemente (22 bis 28) arbeiten. 12. Fördereinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn¬ zeichnet,' daß die Paletten (10) zusätzlich vordere und hintere Zapfräder (128, 132) aufweisen, die ebenfalls drehschlüssig mit den beiden Eingaπgswellen des Differential¬ getriebes (134) verbunden -sind. 13. Fördereinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn- zeichnet, daß Drehmelder (162, 164) mit zwei einander gegenüberliegenden der Zapfräder (126 bis 130) zusammen¬ arbeiten und das zusammengefaßte Ausgangssignal dieser beiden Drehmelder zur Vorgabe derjenigen der Aufsetzelemente (22 bis 28) verwendet wird, die gemäß der jeweiligen Lauf- richtung der Palette (10) gemeinsam zu betätigen sind. 14. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, gekennzeichnet durch einen vom Ausgang des Diffe¬ rentialgetriebes (134) angetriebenen Spannungsgenerator (166). 15. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch von den Paletten (10) getragene Steuerfühler (168 bis 174), die mit rahmenfesten Betäti- gungsmitteln zusammenarbeiten, um die Palette (10) an das langsamere Fördermittel (14) oder das schneller lau¬ fende Fördermittel (16) anzukoppeln. 16. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch Annäherungsfühler (176, 180), welche durch ihr Ansprechen zumindest den Kraftschluß zum schnelleren der Endlosförderer (14, 16) aufheben, vorzugsweise den Kraftschluß der Palette zu allen der Endlosförderer aufheben. 17. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch drahtlos betätigte Steuerkreise (180) zum wahlweisen Herstellen eines Kraftschlusses zwi¬ schen der Palette (10) und dem langsameren Endlosförderer (14) bzw-. dem schnelleren Endlosförderer (16). 18. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Endlosförderer (16) höherer Geschwindigkeit seitlich außerhalb eines oder zweier Endlosförderer (14) mit kleiner Geschwindigkeit angeordnet sind . 19. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsetzelemente inner¬ halb der lichten Randkontur der Paletten (10) auf deren Unterseite angeordnet sind. 20. Fördereinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß eine Vielzahl von AufSetzelementen (22 bis 28), vorzugsweise vier oder ein ganzzahliges Viel¬ faches von vier, in Umfangsrichtung regelmäßig verteilt auf einem gemeinsamen Teilkreis (182) angeordnet sind. 21. Fördereinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß Schuhe (100) der Aufsetzelemente (22 bis 28) jeweils eine Nut (184) auweisen, die in radialer Richtung des Teilkreises verläuft und unter geringer Rei¬ bung auf einer Stützschiene (186) gleitet. 22. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeich¬ net, daß die Paletten (10) feste Aufsetzelemente (22 bis 28) aufweisen und in zur Förderrichtung senkrechter Richtung fest geführt (188 bis 192) sind und daß die Endlos- förderer (14, 16) bei vorgegebenen Stellen (194) des Förder¬ weges derart zur durch die Paletten-Führungseinrichtung (188 bis 192) geneigt verlaufende Fördererabschnitte auf¬ weisen, daß wahlweise der eine Endlosförderer oder der an¬ dere Endlosförderer mit der von den Aufsetzelementeπ (22 bis 28) durchlaufenen Bahn fluchtet. 23. Fördereinrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeich¬ net, daß die Endlosförderer (14, 16) Förderketten (14a, 14b, 16a, 16b) aufweisen, die um zur Förderebene senkrechte Achsen (204) verschwenkare Förderele ente (202) aufweisen, die zumindest bei den vorgegebenen Stellen (194) des För¬ derweges zwischen an ihren Seitenflächen angreifenden Füh¬ rungsplatten (196 bis 200) laufen. 24. Fördereinrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeich¬ net, daß die Förderelemente der Eπdlosförderer (14, 16) im wesentlichen quaderförmige Außenkαntur haben, wobei aber ihre in Förderrichtung vorne bzw. hinten liegenden Stirnflächen als zu den Schwenkachsen koaxiale Zylinder- flächen ausgebildet sind.
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